Aufgrund der sich stetig verändernden Rahmenbedingungen in Zeiten des Coronavirus informiert die Ströer Dialog Group über ihre operative Leistungsfähigkeit und Erreichbarkeit.
Um wie andere Unternehmen auch einen Beitrag zur Verlangsamung der Verbreitung des Virus zu leisten, hat die Ströer Dialog mehrere Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit ihrer Mitarbeiter veranlasst. Bereits seit Anfang letzter Woche arbeiten einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mobil, um nicht mehr physisch in die Büros kommen zu müssen. Darüber hinaus befindet sich die Ströer Dialog im regen Austausch mit ihren Kunden, um noch mehr Kundenberatern das Arbeiten außerhalb des Büros zu ermöglichen. Im Ergebnis schafft der Dialogmarketingspezialist damit den größtmöglichen Abstand zwischen den Mitarbeitern und bremst somit die Verbreitung des Virus, ohne den operativen Betrieb einzustellen. Parallel wurden eine Reihe an zusätzlichen Maßnahmen ergriffen, wie z.B. eine firmeninterne Corona-Hotline, über die sich Mitarbeiter anonym zu allen Belangen informieren können.
Dank der guten technischen Infrastruktur sowie einem hochmotivierten Team wird das Unternehmen den Geschäftsbetrieb in gewohnter Qualität aufrechterhalten. Zum aktuellen Zeitpunkt sind alle unsere Standorte weiterhin operativ tätig.
„In jeder Herausforderung steckt auch eine Chance und wir stehen unseren Kunden als zuverlässiger Partner weiterhin zur Seite.“, erklärt Konstantin Wolff, CPO der Gruppe. Auch wenn sich aufgrund der aktuellen Krisenlage Veränderungen der Volumina ergeben, sei der Dialogmarketinganbieter flexibel und versuche für alle Situationen eine Lösung zu finden. Wenn es etwa benötigt werde, können die Contact Center Einheiten aktuell auch noch zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung stellen, so Wolff.